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Süssmost gegen das Vergessen

Süssmost kann sehr vieles. Zahlreiche WissenschaftIer haben sich in letzter Zeit den Vorzügen des Apfels und seiner Produkte gewidmet. Es ist erwiesen, dass Äpfel und

Süssmost -naturtrüber Direktsaft, versteht sich –positiv auf Immunsystem, Mundflora, Verdauung, Konzentration, Nervenstärke, Cholesterinspiegel und Krebsabwehr einwirken. Dank der Hohenheimer Analysen ist nun auch bekannt, dass einige Sorten überdurchschnittlich viele Gesundmacher enthalten. Die rotfleischige Sorte „Weirouge“ etwa enthält 20 Mal mehr arterienschützende Anthocyanine als die sonstigen rotschaligen Apfelsorten (Journal of Applied Botany and Food Quality 80, 82-87/2006).

Neu ist die Erkenntnis, dass regelmässiges Süssmosttrinken (zwei Gläser täglich)

gegen Alzheimer-Symptome hilft. Aber auch normaler Altersvergesslichkeit wirken Äpfel entgegen. Das konstatieren die Demenzforscher der Universität von Massachussetts in Lowell / USA aufgrund ihrer Untersuchungen zum Acetylcholinspiegel im Blut. Dieser Botenstoff ist wichtig für die Gedächtnisleistung. Mit zunehmendem Alter sinkt die Konzentration dieses Neurotransmitters im Gehirn; wird jedoch reichlich Süssmost getrunken, steigert dies die Acetylcholinmenge und damit die Erinnerungsfähigkeit (Journal of Alzheimer's  Disease 9(3), 2006). Da der Botenstoff nicht nur die Vergesslichkeit mindert, sondern auch die Lernfähigkeit steigert, sind ein, besser zwei bis drei Äpfel am Tag oder zwei Gläser naturtrüber Süssmost aus heimischer Erzeugung für jede Altersgruppe wichtig.

Dr. Helga Buchter- Weisbrodt

 

 

 

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